Operationen können manchmal vermieden oder zumindest aufgeschoben werden, Amputationen erübrigen sich, Bettlägerige können plötzlich aufstehen, Rollstuhlfahrer können manchmal wieder gehen, "austherapierte" Krebskranke werden auf Jahre hinaus wieder arbeitsfähig und schlecht oder gar nicht heilende Wunden bzw. Brüche heilen in Rekordtempo. Alles fast so wie vor 2000 Jahren in Kanaan, wie oftmals bei Pfarrer Kneipp oder heute noch sehr, sehr vereinzelt bei schönem Wetter in Lourdes. Die hier aufgeführten Heilungen finden tatsächlich statt und hierbei handelt es sich keineswegs um "Wunderheilungen" sondern um Armutszeugnisse für die Klempner im weißen Kittel, denn solche Heilungen könnten sehr leicht zur Regel werden. Prinzipiell könnte man die dem zugrundeliegenden Naturgesetze sogar in der Regelschule lehren! Genau genommen müsste man es sogar denn Schulen sollten dazu da sein, den Kindern die Funktionsweise des Lebendigen zu vermitteln und nicht, um sie zu willigen Sklaven des Großkapitals zu dressieren! Und warum sprechen sich diese Heilungen sowie die ihnen zugrundeliegenden Prinzipien nicht herum? Die Gründe hierfür liegen im biophysikalischen Prinzip fast aller Symptome!
Die Einzelheiten wollen Sie jetzt noch nicht wissen aber eine Andeutung kann nicht schaden:
Weil die allermeisten Menschen ihre "Halbgötter in weiß" anbeten und von denen erwarten, dass diese ihnen ihre "mysteriösen" Symptome wegzaubern anstatt sich vom Heilkundigen eventuell sagen lassen zu müssen, dass sie ihre Karzinome, ihre Gicht, ihre Rückenschmerzen etc. selber machen und wie sie das sein lassen könnten.
Ein vor 80, 90 Jahren sehr bekannter Psychologe namens Groddeck prägte hierzu den Satz "Krankheit ist eine Ausdrucksform des Organismus".
Und genau deshalb, weil die Protestanten fest in ihrer mechanistischen Scheinwelt verankert sind und freiwillig keinen Kontakt mit der Realität herstellen wollen wendet sich diese Seite in erster Linie an Kranke, die bereits eine intensive Leidensgeschichte oder/und mehrere Ärzte hinter sich haben.